AMD vs. Nvidia: Features im direkten Vergleich (2024)

Wer sich die Anschaffung einer neuen Grafikkarte überlegt, der muss sich seit Jahren zwischen Modellen auf AMD-Radeon- oder Nvidia-Geforce-Basis entscheiden. Neben der rohen Gaming-Leistung haben die beiden Rivalen viele Funktionen und Techniken entwickelt, die – teilweise – nur mit den hauseigenen GPUs funktionieren, um Gamern den Alltag und das Spielerlebnis noch weiter zu verbessern. Dazu zählen Dinge wie Bildoptimierungen, Synchronisations-Techniken, KI-gesteuerte Features oder Unterstützung beim Streaming. Wir erklären die wichtigsten davon – und ob AMD oder Nvidia dabei besser abschneiden.

Treiber-Updates: AMD Software Adrenalin Edition vs. Nvidia Geforce Experience

Mit der AMD Software Adrenalin Edition kam 2020 ein komplett überarbeiteter Radeon-Treiber auf den Markt, der viele Funktionen in einer Oberfläche bündelte. So lassen sich darüber Spiele aufzeichnen, streamen und optimieren, während sich der PC überwachen lässt – alles über ein Dashboard. Besonders erwähnenswert waren dabei aber auch die Leistungszuwächse in Spielen, die sich stellenweise auf über 12 Prozent höhere Bildraten beliefen. Neben diesen großen Updates, die es etwa einmal im Jahr gibt, veröffentlicht AMD jeden Monat eine neue Treiberversion. Manchmal auch mehr, wenn große Triple-A-Titel erscheinen.

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©AMD

AMD Radeon Software Adrenalin Edition: Das kann AMDs Grafikkarten-Treiber

Nvidias Treiber-Updates verfolgen einen ähnlichen zeitlichen Rhythmus wie bei AMD. Der größte Unterschied besteht allerdings darin, dass Gamer zwei separate Benutzeroberflächen bedienen müssen. Die „Nvidia Systemsteuerung“ kümmert sich um Dinge wie Auflösungen sowie weiterer Grafik- und Monitoreinstellungen, während „Geforce Experience“ eine Spieleoptimierung, Treiber-Aktualisierungen und Funktionen für Streamer und Content Creator bietet. Letzteres Programm setzt allerdings zwingend einen Geforce-Account voraus, was wir etwas nervig finden. Außerdem gibt es auch hier bei Treiber-Updates Performance-Zuwächse, allerdings nicht in derart großen Sprüngen wie bei den jährlichen Aktualisierungen von AMD.

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Der erste Punkt geht also an AMD, da wir den Ansatz in Sachen Treibern bevorzugen, da Sie hier eine Anwendung weniger bedienen müssen.

Grafikkarten-Vergleich 2022: GeForce RTX und Radeon RX GPUs im Test – mit Rangliste

Die Unterstützung von DirectX 12 Ultimate

Microsofts DirectX ist eine Sammlung von Programmierschnittstellen (APIs), die es Spielen ermöglichen, mit den verschiedenen PC-Komponenten zu kommunizieren. DirectX 12 Ultimate stellt ein bedeutendes Update für PCs und die Zukunft von Spielen dar. Es führte eine Reihe neuer Techniken ein, wie DirectX Raytracing, Variable Rate Shading und Sampler Feedback – mehr dazu lesen Sie in unserem Artikel „Das kann DirectX 12 Ultimate für Windows 10 und Xbox“. All diese Techniken erfordern allerdings auch grundlegende Änderungen an der internen GPU-Hardware, was die Anzahl der Grafikprozessoren, die alle diese Funktionen vollständig unterstützen, begrenzt.

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Hier ist aktuell Nvidia im Vorteil, denn bereits die Geforce-RTX-2000-Serie unterstützte DirectX 12 Ultimate vollumfänglich, was in die RTX-3000er-Karten übernommen wurde. Bei AMD ist das erst bei den aktuellen Grafikkarten der Radeon-RX-6000-Reihe der Fall, da die Ingenieure die dort integrierte RDNA-2-Architektur entsprechend angepasst haben. Mit dem aktuellen Portfolio hat also keiner der Hersteller hier eindeutig die Nase vorn, weshalb jeder einen Punkt erhält.

DLSS vs. FSR: Upscaling-Techniken im Vergleich

Nvidias „Deep Learning Super Sampling“ (DLSS) und AMDs „FidelityFX Super Resolution“ (FSR) nehmen Rechenlast vom Grafikprozessor, indem sie Spiele in einer niedrigeren Auflösung rendern, bevor sie auf eine höhere hochskaliert werden, während die Bildrate beibehalten oder sogar erhöht wird – selbst bei hohen Grafikeinstellungen.

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Der Hauptunterschied zwischen den beiden: Nvidias DLSS ist KI-basiert. Hierfür nutzt die Technik dedizierte Rechenkerne (die sogenannten Tensor Cores) in den Geforce-GPUs der RTX-2000- und RTX-3000-Serie. Das sorgt auch dafür, dass die Bildwiedergabe in der Praxis auch schärfer erscheint als bei AMDs FSR. Denn letztere Technik setzt auf komplexe Algorithmen, die nicht die Dynamik einer KI aufweisen können.

Außerdem ist die Bildrate bei DLSS beständiger. Den direkten Vergleich können Sie in unserem Beitrag „AMD FSR und Nvidia DLSS im direkten Performance- und Qualitätsvergleich“ nachlesen. Dennoch können wir beiden Upscaling-Technologien gute Ergebnisse bescheren, von denen vor allem Gamer mit eher leistungsschwachen Systemen profitieren können.

Aber ganz so einfach ist es nicht: Mit FSR 2.0 hat AMD vom Analysieren jedes gerenderten Bildes (“Spatial Upscaler”) auf ein temporales Upsampling umgestellt, bei dem auch die Daten vorausgegangener Frames Eingang in die Berechnung finden. Da FSR 2.0 eben nicht auf die spezialisierten KI-Einheiten von Nvidia angewiesen ist, sondern in den Shader-Einheiten stattfindet, funktioniert die Technik theoretisch also auch mit fremden Grafikkarten von Intel und Nvidia. Zudem sollten typische DLSS-Probleme wie Smearing & Ghosting bei FSR 2.0 nicht auftreten. Wie gut FSR 2.0 in der Praxis funktioniert, lässt sich allerdings noch nicht abschließend beurteilen, da bisher nur ein Spiel (Deathloop) die Version 2.0 unterstützt . Der Punkt geht deshalb – status quo – für die bessere Optik und die stabilere Bildrate an Nvidia.

Apropos KI-Beschleunigung: Wie bereits erwähnt nutzt Nvidia schon seit der RTX-2000-Generation künstliche Intelligenz, um die Bildwiedergabe und Leistung beim Zocken zu optimieren, wofür der Anbieter sogar eigene Rechenkerne integrieren lässt. In AMDs Grafikkarten ist die KI-Unterstützung allerdings noch nicht angekommen. Das Ergebnis sind oft etwas schlechtere Ergebnisse, wenn auch meistens nur im Detail. Dafür gibt’s von uns immerhin einen halben Punkt für Nvidia.

RTX Raytracing vs. DirectX Raytracing (DXR)

Mit der Veröffentlichung der Radeon-RX-6000-Serie unterstützt AMD nun auch Raytracing über die DirectX-12-Ultimate-API DXR, für die AMD aber keine gesonderte Hardware innerhalb der Grafikchips reserviert hat. Nvidia hingegen setzt schon seit der Veröffentlichung der Geforce-RTX-2000-GPUs im Jahr 2018 auf die hauseigene RTX-Raytracing-Technik und integriert dafür auch extra Rechenkerne im Grafikchip. Wie wir aber schon gelernt haben: Da Nvidia seit geraumer Zeit DirectX 12 Ultimate vollumfänglich unterstützt, ist Raytracing auf Geforce-RTX-Grafikkarten auch über DXR möglich.

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©Nvidia

Raytracing: So funktioniert die Technik

Generell zeigen Tests, dass Nvidias RTX-Raytracing vor allem leistungstechnisch deutlich besser als andere Raytracing-Techniken abschneidet. Vor allem das KI-basierte DLSS sorgt für eine hohe Bildrate in Spielen trotz aktivierten Raytracing – eine Kombination, die AMD aktuell noch in den Schatten stellt. Dieser Punkt geht also wieder an Nvidia.

Resizable BAR: Direkter Zugriff auf den VRAM

Die AMD-CPUs der Ryzen-5000-Serie und die Radeon-RX-6000er GPUs bieten eine Technik namens „Smart Access Memory“ (SAM), die es dem Prozessor erlaubt, auf den kompletten Videospeicher der Grafikkarte via PCI-Express zuzugreifen. Bisher standen den CPUs nur ein gewisser Teil (rund 256 Megabyte) zur Verfügung. Damit eliminiert SAM einen potenziellen Flaschenhals und kann so eine höhere Spieleleistung ermöglichen – wie wir es im Test der Radeon RX 6800 (XT) auch nachgeprüft haben. Derweil boten Nvidia-GPUs keine vergleichbare Technik.

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Allerdings handelt es sich hier um eine schon etwas ältere Technologie aus dem PC-Express-3.0-Standard. Deshalb liefert Nvidia seit 2021 BIOS-Updates für die RTX-3000-Grafikkarten aus, um die gleiche Funktionalität zu unterstützen, nur eben unter dem Namen „ResizeBAR“. Nötig ist dafür eine halbwegs aktuelle Ryzen- oder Intel-CPU und entsprechend aktuelle Chipsätze – darüber lesen Sie mehr im Artikel „ResizeBAR: Ende März auch für RTX 3090, 3080 und 3070“. Deshalb erhalten beide Hersteller einen Punkt.

G-Sync vs. Freesync: Flüssige Bildwiedergabe

G-Sync ist Nvidias Bildsynchroninsations-Technik für eine flüssige Bildwiedergabe, während sie bei AMD Freesync genannt wird. Allerdings funktionieren sie unterschiedlich. G-Sync setzt ein Hardware-Modul im Bildschirm voraus, was die Modelle schon einmal etwas teurer macht. Freesync nutzt hingegen als Basis den offenen „Adaptive Sync“-Standard über Displayport und HDMI, was sich günstiger realisieren lässt. Mittlerweile liefern beide Techniken Ergebnisse auf Augenhöhe.

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©Viewsonic

Flüssigeres Bild dank AMD Freesync und Nvidia G-Sync

Der Teufel steckt aber im Detail: G-Sync-Monitore unterstützen die Bildsynchronisation auch bei niedrigen Bildwiederholraten, während das einige Freesync-Modelle nicht tun. Da Freesync aber die bessere Preis-Leistung und Nvidia die konstanteren Ergebnisse bietet, erhalten beide Lösungen einen Punkt.

Latenz-Reduzierung: AMD Anti-Lag vs. Nvidia Reflex

Neben den Bildraten sind Latenzen ein wichtiger Faktor beim Zocken geworden, vor allem bei Multiplayer-Gefechten in schnellen Shootern. Die Rede ist hier von der Zeit zwischen dem Drücken einer Taste oder der Bewegung der Maus und der gewünschten Aktion im Spiel. AMDs Anti-Lag synchronisiert die Geschwindigkeit von CPU und GPU, was nicht nur die Prozessorlast minimiert, sondern auch die Eingabeverzögerung. Bei Nvidia nennt sich die Lösung „Reflex“: Unter anderem umgeht die Technik die Render-Warteschlange, um die Kommunikation zwischen GPU und CPU zu verbessern – Reflex verarbeite also nur die Bilder, die auch wirklich in dem Moment nötig sind.

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©Nvidia

Ein Klick reicht: Systemlatenz beim Zocken halbieren mit Nvidia Reflex

Beide Techniken können in der Praxis die Systemlatenz um bis zu 30 Prozent verringern. Jedoch kommt es hier auch stark auf die restlichen Komponenten, das Spiel und die Peripherie an. Jeweils einen Punkt haben sich deshalb beide Hersteller verdient.

Streaming-Funktionen auf dem Prüfstand

Wie wir bereits erwähnt haben, bieten die Treiber-Anwendungen von AMD und Nvidia auch Funktionen für Streamer und Let’s Player. Beide bieten ein Overlay-Menü an, um die Übertragungen zu steuern. Deutlich funktionsreicher und benutzerfreundlicher gibt sich hier die Lösung aus der AMD Radeon Software Adrenalin. Hier lassen sich nicht nur mehrere Szenen definieren oder ein Chat-Tab öffnen, sondern ein virtueller Assistent hilft auch bei der Einrichtung.

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Dafür bietet Nvidia aber mit „Broadcast“ KI-gestützte Verbesserungen fürs Mikrofon und die Tonausgabe, indem es unerwünschte Hintergrundgeräusche effektiv herausfiltert. Auch für die Webcam gibt’s KI-Greenscreen-Effekte, um einen alternativen Hintergrund auch ohne Greenscreen einzublenden und Bildrauschen bei schlechten Bildverhältnissen zu entfernen. Wer aber ein gutes Mikrofon hat und einen Greenscreen (oder einen ansprechenden Hintergrund), der braucht das nicht. Deshalb geht der Punkt an AMD.

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Overclocking und Systemüberwachung

Ein weiterer Bestandteil der umfangreichen AMD Radeon Software Adrenalin Edition ist die Systemüberwachung, die über den aktuellen Zustand fast aller PC-Komponenten Aufschluss gibt – Temperaturen, Auslastungen, Geschwindigkeiten und Spannungen. Bei Bedarf lassen sich all diese Werte auch aufzeichnen. Der nächste Schritt wäre dann die Optimierung des Systems: Hier bietet AMD jede Menge Tools an, angefangen von der Erstellung eigener GPU-Lüfterkurven bis hin zum Overclocking der CPU, des RAMs und der Grafikkarte, indem Spannungen, Taktraten und Timings verändert werden können.

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Nvidia unterstützt zumindest ein automatisches Overcklocking im Tool Geforce Experience ( Download ) seit der Version 3.2.2 – auch hier ist die lästige Anmeldung Grundvoraussetzung. Eine Systemüberwachung lässt sich hingegen nur über Drittanbieter-Software realisieren. Deshalb geht der Punkt hier ganz klar an AMD.

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Fazit: AMD gewinnt knapp

AMD gewinnt diesen Funktionen-Vergleich mit sieben Punkten – allerdings nur knapp, da Nvidia auf sechseinhalb Punkte kommt. Allerdings haben wir hier nur einen gewissen Teil des Ökosystems beider Anbieter miteinander verglichen. Letztendlich kommt es immer auf die eigenen Anforderungen und vor allem das Budget an, um eine Entscheidung zu treffen, von welchem Grafikchip-Anbieter Ihre nächste GPU sein soll.

Betrachtet man nur die aktuellen GPUs beider Anbieter, dann empfehlen wir folgendes: Wer auf Raytracing verzichten kann, der sollte zu AMD greifen. Wer jedoch die aktuell höchstmögliche Bildqualität möchte, der sollte sich für Nvidia entscheiden. Wer weiß, vielleicht ändert sich das ja auch alles bald wieder…

AMD vs. Nvidia: Features im direkten Vergleich (2024)

FAQs

Was ist an Nvidia besser als an AMD? ›

Der grundlegende Unterschied zwischen AMD-GPUs und Nvidia-GPUs besteht darin, dass Nvidia-Chips tendenziell leistungsstärker sind, vor allem im High-End-Bereich, während AMD-Karten im günstigeren Preissegment mehr Wert bieten und eine intuitivere Benutzeroberfläche aufweisen.

Was ist besser RTX oder AMD? ›

Empfehlung der Redaktion – AMD Radeon RX 7800 XT

So ist die RDNA-3-GPU nicht nur günstiger als die RTX 4070, sondern bietet obendrein mehr Videospeicher und ist auch etwas schneller – zumindest bei der Bilddarstellung per Rasterisierung, bei aktiviertem Raytracing hat Nvidia die Nase vorn.

Was ist besser zum Streamen AMD oder Nvidia? ›

Deutlich funktionsreicher und benutzerfreundlicher in Sachen Streaming gibt sich die Lösung aus der AMD Radeon Software Adrenalin. Dafür bietet Nvidia aber mit „Broadcast“ KI-gestützte Verbesserungen fürs Mikrofon und die Tonausgabe, indem es unerwünschte Hintergrundgeräusche effektiv herausfiltert.

Wie gut ist die AMD Radeon Grafik? ›

AMD Radeon Graphics (7 GPU-Kerne): Fazit

Die Prozessorgrafik AMD Radeon Graphics mit 7 GPU-Kernen positioniert sich im Spitzenfeld der integrierten Grafikeinheiten. Die im Vergleich zur Vorgänger-Generation deutlich reduzierte Anzahl an GPU-Kernen hat keine negativen Auswirkungen auf die Grafikleistung.

Ist AMD gut für Gaming? ›

Gaming-Leistung der CPU

Die Kernarchitektur von AMD-Chips eignet sich in der Regel besser für Multitasking-Workloads als für High-Performance-Gaming. Allerdings sind AMD-Chips in Bezug auf Übertakten meist flexibler als Intel-Chips.

Kann AMD auch Raytracing? ›

AMD unterstützt alle Raytracing-Games, die diese Standards verwenden. Es gibt ein paar Spiele, für die Nvidia spezielle Erweiterungen bereitgestellt hat.

Welche Grafikkarte lohnt sich am meisten? ›

Die Nvidia GeForce RTX 4070 ist aktuell die beste Empfehlung für alle, die versuchen, einen optimalen Mittelweg zu finden. Sie liefert modernste Technik und garantiert flüssiges Gaming mit allen Details sowie Raytracing in einer Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln.

Was ist besser 3060 oder 3060 TI? ›

Die RTX 3060 Ti ist im Vergleich zur RTX 3060 beim Gaming im Durchschnitt auf 1080p satte 25% und auf 1440p ganze 21% schneller. Diese Leistung schwankt natürlich je nach Titel und teils sind die Abstände auch geringer.

Was ist die stärkste Grafikkarte? ›

Nvidia GeForce RTX 4090: Die leistungsstärkste Grafikkarte 2023. Die Nvidia GeForce RTX 4090 ist zurzeit der unangefochtene Leistungssieger unter den GPUs für den Privatgebrauch. Mit ihr sicherst du dir für etliche Jahre das Privileg, auch künftige Spiele in bester Grafikqualität und 4K-UHD-Auflösung zu genießen.

Welche Grafikkarte zum Zocken und streamen? ›

Wenn ihr aktuelle Spiele in guter Qualität streamen wollt, braucht ihr auch eine einigermaßen aktuelle Grafikkarte. Wir empfehlen mindestens eine GeForce RTX der 20er-Reihe oder eine RX 5700.

Wie viel GB RAM braucht man zum streamen? ›

Die meisten Spiele sind für Vierkernprozessoren optimiert – fürs Streamen werden ungefähr zwei Kerne benötigt. Für optimale Ergebnisse reicht daher ein Computer, der mindestens mit einem Intel® Core™ i7 Prozessor und 8 GB RAM ausgestattet ist, um gleichzeitig spielen und streamen zu können.

Wie viel fps schafft die AMD Radeon Graphics? ›

1080p Max-Einstellung¹
Radeon RX 6650 XTRadeon RX 6600
The Division 2120 FPS98 FPS
Doom Eternal165 FPS138 FPS
Far Cry 6112 FPS102 FPS
Shadow of the Tomb Raider144 FPS118 FPS
4 more rows

Welche Grafikkarte für die Zukunft? ›

Die RTX-Grafikkarten sind tendenziell leistungsstärker und mit Features wie Raytracing und DLSS ausgestattet. Das macht sie zukunftssicherer, aber auch teurer. Die günstigste Karte der neuen RTX-Generation ist die GeForce RTX 4060.

Welche AMD Grafikkarte für Gaming? ›

Inhaltsverzeichnis
  • AMD Radeon RX 6600 – der preiswerte Einstieg für Full-HD-Gamer.
  • AMD Radeon RX 6650 XT – der Preis-Leistungs-Sieger.
  • AMD Radeon RX 6950 XT – altes Topmodell für UHD-Gamer.
  • AMD Radeon RX 7900 XT – Die Preis-Leistungs-Empfehlung für UHD-Gamer.
  • AMD Radeon RX 7900 XTX – das Topmodell für Anspruchsvolle.
23 Jun 2023

Welche Grafikkarte Marke ist die beste? ›

EVGA und ASUS gelten als die besten Grafikkarten-Hersteller, allerdings sind auch Marken wie MSI, Gigabyte, Sapphire und PowerColor enorm beliebt. Es gibt keinen wirklich besten Hersteller, zumal sich die GPUs verschiedener Marken oft für unterschiedliche Zwecke besser eignen.

Welche Grafikkarte ist besser Nvidia? ›

Die besten Nvidia-Grafikkarten im Vergleich
PlatzProduktnote
1.Zotac GeForce RTX 4090 Trinity1,2 sehr gut
2.Zotac GeForce RTX 4080 Trinity1,3 sehr gut
3.Zotac GeForce RTX 4070 Ti AMP Extreme AIRO 12GB1,5
26 Jun 2023

Welche Grafikkarte ist die beste? ›

Die beste im Sinne von leistungsstärkste GPU des Jahres 2023 ist ohne Zweifel die Nvidia GeForce RTX 4090. Mehrere Hersteller haben den Grafikchip in ihren Grafikkarten verbaut. Unsere Empfehlung ist die Zotac GeForce RTX 4090 AMP Extreme Airo als Leistungstestsieger.

Welche Grafikkarte lohnt sich aktuell? ›

Die Nvidia GeForce RTX 4070 ist aktuell die beste Empfehlung für alle, die versuchen, einen optimalen Mittelweg zu finden. Sie liefert modernste Technik und garantiert flüssiges Gaming mit allen Details sowie Raytracing in einer Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln.

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Author: Carlyn Walter

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Name: Carlyn Walter

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